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Начало » Статьи » Тексты песен » ECHOS (2003)

Echos(2003)
1 Kyrie (instrumental)

2 DURCH NACHT UND FLUT

Herz im Licht,
Untragbar in Gestalt...
Ich bin dein Schatten,
Du verbrennst mich nicht.
Herz im Geist...
Das Leben neu versucht,
Benutzt und abgelegt...
Herz aus Stein...

Wach auf, ich suche dich!
Brich weit, mein Herz, ich löse dich!
Hoch aus, du Licht,
Entflamme mich!
Zu dir - ich weiß, ich finde dich...
Durch Nacht und Flut ich spüre dich...
Ich hör' dich rufen, lese deine Spur...
Ich weiß, ich finde dich...
Doch find' ich wirklich, was ich suche?

Und wenn es dich berührt,
Im Beisein dich verführt,
Folgst du den Händen,
Die zum Tragen dich erheben...
Und in den Händen,
In diesen Armen
Beendest du der Füße Lauf...
Und deine Spur versiegt jetzt und hier...

Wach auf, ich suche dich!
Brich weit, mein Herz, ich löse dich!
Hoch aus, du Licht,
Entflamme mich!
Zu dir - ich weiß, ich finde dich...
Durch Nacht und Flut ich spüre dich...
Ich hör' dich rufen, lese deine Spur...
Ich weiß, ich finde dich...
Doch find' ich wirklich, was ich suche?

Die Suche endet jetzt und hier,
Gestein, kalt und naß,
Granit in deiner Brust.
Der Stein, der dich zerdrückt,
Der Fels, der dich umgibt,
Aus dem gehauen du doch bist.

Wach auf, ich suche dich!
Brich weit, mein Herz, ich löse dich!
Hoch aus, du Licht,
Entflamme mich!
Zu dir - ich weiß, ich finde dich...
Durch Nacht und Flut ich spüre dich...
Ich hör' dich rufen, lese deine Spur...
Ich weiß, ich finde dich...
Doch find' ich wirklich, was ich suche?

Was ich suche durch Nacht und Flut?..


3 SACRIFICE

Ich - ich war schon einmal hier.
Ihr - schient sehr zerbrechlich mir.
Hier - bist du allein mit mir.
Wir - verbrennen lebend hier...

Seht, ich war schon einmal hier.
Dieser Stein markiert die Glut.
Hier verbrannten lebend wir,
So flieht,
Flieht aus den Adern mir...

Doch bin ich nicht blind,
Nur ein wenig verbrannt...
Ich warte auf dich...


4 APART

So - you - said - that
I - shall - try - to go on...

I've seen your eyes -
They shined like stars to me.
And then I saw your soul -
An empty hall.

Kissing you was like
Kissing the past.
I felt like giving in...

I felt like
Being a part of something,
Something I was always
Trying to achieve.
I felt like
Being a part of something,
Something that lasts...
Something that lasts

I've seen your ways -
They sometimes took me
By surprise.
And then I saw your aim -
A lurid lunatic...

Touching you was like
Touching a flame.
I felt like giving in...

I felt like
Being a part of something,
Something I was always
Trying to achieve.
I felt like
Being a part of something,
Something that lasts...
Something that lasts.

And I need love
Like I never needed love before...
And I need love
Like I never needed love before...


5 EIN HAUCH VON MENSCHLICHKEIT

Und wenn ich dich nochmal umarmte?
Doch mehr im Geiste dich umgarnte
Zum Licht im letzten Feuer neigte?
Doch nur im Stillen für mich weinte...
Das letzte Wort ist nicht gesprochen,
Noch ist die Geste ungebrochen...
Alleine diese eine Gabe
Kann im Schweigen und im Zuhören mich noch tragen.

Ein Hauch von Menschlichkeit - in mir...
Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir...

Die feuchten Dogmen blinder Lehren
Nur auf den Lippen sich vermehren,
Nicht aus der Tiefe dir geboren,
So hast bei all den Kämpfen du noch nie verloren...

Ein Hauch von Menschlichkeit - in mir...
Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir...

Und wenn im Fliehen ich dir folgte?
Im Sturm die Seele von dir wollte?
Fände ich deine beiden Hände
Bereit zu kämpfen
Für das Leben vor dem Ende?

Ein Hauch von Menschlichkeit - in mir...
Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir...
Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir...
Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir...


6 EINE NACHT IN EWIGKEIT

Nicht nur ein Wort
Erhellt die Nacht.
Unsre Herzen strahlen
In tiefster Sehnsucht
Und unsre Seelen
Fallen diesem Glanz...
Abgeschieden blende mich
Verführe mich, durchflute mich...
Du, strömend Licht,
Erhellst du mich?

Aus der Stille, aus dem Nichts,
Eingetaucht in mich,
Erhalte mich in dieser Nacht...

Hat auch die Vernunft
Mich nicht bewahrt...
Verschlungen trinken nun,
Verschmolzen wir zu bluten...
Opfer sind wir, Täter, und
Erstürmen unsrer Nähe Sucht
Durch Fleisch und Raum,
Durch Zeit und Lust,
Durch Schweiß und Sucht,
Durch mich in dich...

Verführe mich, durchflute mich,
Durchströme mich,
Erhelle mich!

Aus der Stille, aus dem Nichts,
Eingetaucht in dich,
Erhalte mich - in dieser Nacht...

Und wenn ich dich berühre,
Deinen Körper bis in jede Zelle spüre...
Und wenn ich dich umgarne,
Deine Blöße um die
Meine feucht ich fühle...
Und wenn wir uns verlieren,
Nur gemeinsam und für immer diese
Nacht einander schenken...
Und wenn die Schatten fallen,
Zwischen deinen Lippen ich den letzten
Kuß ganz tief versenke...

Und wenn ich dich berühre,
Deinen Körper bis in jede Zelle spüre...
Und wenn ich dich umgarne,
Deine Blöße um die
Meine feucht ich fühle...
Und wenn wir uns verlieren,
Nur gemeinsam und für immer diese
Nacht einander schenken...
Und wenn die Schatten fallen,
Zwischen deinen Lippen ich den letzten
Kuß ganz tief versenke...

Eine Nacht in Ewigkeit -
So sind für immer wir vereint.
Und Schönheit wiegt uns
Schließlich in den Schlaf...


7 MALINA

Nur erträumt,
Doch so oft
Versäumt -
Tief in mir
Schreit es laut
Nach dir...

Hörst du nicht?
Ich rufe flehend dich!
Zu halten brenne ich!
Zu lieben lebe ich!
Nur für dich!
Siehst du nicht?
Mein Herz erwartet dich!
Es kam zu lieben dich!
Doch jetzt verbrenne ich!
Siehst du nicht?

Hier in mir
Scheint die Nacht
über dir...
Und der Traum zerbricht,
Wie so oft
Im Licht!

Hörst du nicht?
Ich rufe flehend dich!
Zu halten brenne ich!
Zu lieben lebe ich!
Nur für dich!
Siehst du nicht?
Mein Herz erwartet dich!
Es kam zu lieben dich!
Doch jetzt verbrenne ich!
Siehst du nicht?

Ich glaube,
Ich habe Angst
Vor dir, vor mir, vor uns...

Hörst du nicht?
Ich rufe flehend dich!
Zu halten brenne ich!
Zu lieben lebe ich!
Nur für dich!
Siehst du nicht?
Mein Herz erwartet dich!
Es kam zu lieben dich!
Doch jetzt verbrenne ich!
Siehst du nicht?

Hörst du nicht?
Ich rufe flehend dich!
Zu halten brenne ich!
Zu lieben lebe ich!
Nur für dich!


8 DIE SCHREIE SIND VERSTUMMT

Und so geschehen...
Es gibt kein Zurück...
Was bleibt ist Schweigen
Und es bleibt der Verlust,
Gefolgt von Schmerz...

Der Welt war sie
Eine Lichtgestalt,
Doch nur für mich
War sie mein schlagend Herz
In meiner Brust...

Doch an diesem Tag
Und an jenem Ort
Es brach der Stolz
Und so ihr Herz...

Heute streif' ich
Durch die Wälder,
Zurück ins Tal...
Heute zieh' ich
Durch die Schluchten -
Ziellos, rastlos...
Heute zieh' ich
Durch die Dörfer...
Ihr Bild in mir...
Heute brennen ihre Tränen,
So trete ich vor sie...

Hier bin ich Mensch,
Und ich küsse meine Sehnsucht wach.
Hier bin ich fremd,
Und ich küsse meine Sehnsucht wach.

Doch viel tiefer,
Tiefer als die Sehnsucht
Dort versteckt sie.
Ihr Leben vor der Welt
Kraftlos zitternd.
Die Hände ausgestreckt,
Blutbefleckt und
Verstümmelt ist ihr Leib...

Einst ging aus von ihr ein Strahl, ein Licht
Und sie strahlt, und sie strahlt...

So liegt sie danieder,
Und doch höre ich den Schrei -
Und sie schreit...

Gebrochen und geschlagen,
Veracht von aller Welt,
Einst ging aus von ihr ein Licht...
Bespuckt sie heute sich und liegt
In ihrem Blut.
Am Wegensrand im Graben
Erwartet sie den Tod,
Gehüllt in Schlamm und Schmach...
Und ich höre sie schreit...

Wie sie schreit...

Ein letztes Mal war ich im Tal,
Noch einmal in der Schlucht,
Noch einmal in der Gruft,
In der sie sich nun versteckt,
Sich vergräbt
Und bedeckt.
Sie wagt es kaum,
Sie wagt es kaum mich anzusehn...
Wagt es nicht mich
Haut an Haut zu berühren...
Sie wagt es kaum,
Sie wagt es kaum mich anzusehn,
Mich Haut an Haut zu berühren...

Zaghaft richte ich mich auf,
Zaghaft richtet sie sich auf...
Und ich halte die Hand,
Die zum Herzen mich führt.

Der letzte Kuß galt mir,
Der Seele ist das Herz gefolgt...

Die Schreie sind verstummt!
Die Schreie sind verstummt!
Die Schreie sind verstummt!
Die Schreie sind verstummt!

Категория: ECHOS (2003) | Добавил: InoffiziLacrima (10.06.2007)
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